Psychologisch begleitete Elterngespräche

In 2021 haben wir einen Stellenanteil für eine Psychologin des SPZ finanziert, mit dem eine Elterngruppe für Eltern von Kindern mit schweren und therapieresistenten Epilepsien aufgebaut werden kann. Obwohl die Pandemie diese Arbeit erheblich erschwert hat (keine Gruppentreffen waren möglich), konnte ein erster Grundstein gelegt werden: Kontakte wurde geknüpft, ein Netzwerk aufgebaut. Im Spätsommer 2021 fand auch ein erstes Live-Treffen statt. Diese Arbeit soll in jedem Fall weitergeführt und ausgebaut werden.